Oury Jalloh, ein Asylsuchender aus Sierra-Leone, wird einem abgeschiedenen Asylbewerberheim bei Dessau zugewiesen. Permanent konfrontiert mit dem Gefühl, unerwünscht zu sein und keine Möglichkeiten zu haben, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, bestimmen Perspektivlosigkeit und Ohnmacht zunehmend seinen Alltag:
Der Film knüpft an ein wahres Ereignis an: Oury Jalloh verbrannte am 7. Januar 2005, an Händen und Füßen gefesselt, in einer Dessauer Polizeizelle – auf einer feuerfesten Matratze!
Wann: Mittwoch, 26. Januar, 19.00 Uhr
Wo: Brauhausstraße 20 im Reitbahnviertel (Foyer des Interdisziplinären Frühförderzentrums, stadtauswärts nach der Annenschule)
Eintritt frei
unterstützt durch:
Stadt Chemnitz
EFRE Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
Heim gemeinnützige GmbH
Interdisziplinäre Frühförderzentrum Chemnitz
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