Chemnitz kein Freiraum für Frei.Wild

Sie haben zwar gespielt, das tiroler BergundTal-Proll-Onkelz-Revival, doch nachträglich noch eine PM der Linken zum Thema. Inhaltlich tiefgehendere Infos finden sich natürlich in den Publikationen eures Vertrauens… 

Presseerklärung

Am 4. November will die Band Frei.Wild in der Chemnitz-ARENA auftreten. Eine nach allem Anschein und Rufbild „Rechte Gruppe“, die selbst Günter Jauch in seiner ARD-Sendung so einstufte und für die sich besonders rechtsextreme Skinheads interessieren.

Da muss man sich schon die Frage stellen, schauen sich die Verantwortlichen der Chemnitz-ARENA, an der die Stadt beteiligt ist, gar nicht an, wer in unseren Einrichtungen in der Stadt auftritt? Zählt nur Gewinn, egal ob dieser mit gewaltverherrlichendem und vermeintlich nationalistischem Liedergut erspielt wird?

Es sollte doch Konsens sein, dass Intoleranz, Rassismus und Gewaltverherrlichung in unserer Stadt keinen Platz haben dürfen- auch und erst recht nicht in ihrer Kulturszene.

Hans-Joachim Siegel Susanne Schaper

Fraktionsvorsitzender Stellv. Fraktionsvorsitzende

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2 Antworten zu Chemnitz kein Freiraum für Frei.Wild

  1. rhg sagt:

    heft ist wohl vergriffen, zum downlaod gibt’s ihn aber hier im artikel zum text noch

  2. Rehn sagt:

    Hallo,

    Anfrage: wo gibt es das heft „Kein besserer Kapitalismus“ noch? (Aug.2012)

    Hier habe ich den Text nicht gefunden.

    mfG G.Rehn

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