Anbei eine zugesandter Hinweis zum Thema Homophopbie aus dem Gemeindebrief der Evangelisch-freikirchlichen Gemeinde Limbach-Oberfrohna, welcher im folgenden zitiert wird:
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„Homosexualität: Veränderung ist möglich
Kassel (idea) – Frauen mit homosexueller Neigung können ihre Orientierung verändern, wenn sie bereit sind, ihre Verletzungen aus der Vergangenheit aufzuarbeiten. Das sagte die Psychotherapeutin Janelle Hallman (Denver/US-Bundesstaat Colorado) auf einer Tagung zum Thema „Weibliche Identitätsverletzungen und Homosexualität“ in Kassel. Veranstalter war das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft der ökumenischen Kommunität Offensive Junger Christen (Reichelsheim/Odenwald). An der Tagung nahmen vor kurzem rund 50 Therapeuten, Seelsorger und Berater aus sieben Ländern teil. Hallman arbeitet seit vielen Jahren mit Müttern, deren erwachsene Töchter in homosexuellen Beziehungen leben. Nach ihren Worten gibt es keine einfachen Erklärungen oder einen einzelnen Grund, warum eine Frau sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühle. Mögliche Ursachen könnten unter anderem eine fehlende Bindung zur Mutter oder sexueller Missbrauch sein. Eine Veränderung homosexueller Gefühle sei möglich, wenn Verletzungen erkannt und verarbeitet würden. Betroffene entdeckten dann, dass ihre gleichgeschlechtlichen Gefühle im Grunde nichts mit Sexualität zu tun hätten, sondern in den meisten Fällen Ausdruck frühkindlicher Defizite seien. Weibliche Identität entfalten Anhand von Fallstudien erläuterte Hallman, dass eine Therapie helfen könne, wenn Betroffene es wagten, sich ihrem tiefen seelischen Schmerz zu stellen und sich auf den Weg machten, um ihre eigene weibliche Identität zu entfalten. „Bei der Therapeutin erfährt die Klientin erstmals, wie es sich anfühlt, in einer feinfühligen, ,eingestimmten Umgebung’ zu sein,“ so Hallman. „Wenn die Klientin Vertrauen gefasst hat, kann sie in dieser sicheren Umgebung ihr wahres Selbst entdecken.“ Neben geeigneten therapeutischen Verfahren benötige eine Therapeutin dafür ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Geduld und Leidenschaft. Hallman ist Gründerin und Direktorin der Organisation „Desert Hope Ministries“, die sich um Personen mit Beziehungsproblemen, sexuellen und anderen Identitätskonflikten kümmert. Weitere Informationen zum Thema, auch zur sogenannten Gender-Ideologie, u.a. bei:
www.dijg.de
www.hv-cv.de
www.wuestenstrom.de
www.homosexualitaet-beratung-veraenderung.ch“
U.a. um Wüstenstrom gab es bereits diverse Debatten auch in Chemnitz, da diese sich im Umfeld der Organisation „Campus für Christus“ bewegte, welche auch auf dem Campus der TU Veranstaltungen abhalten konnte.
Positiv ist festzuhalten, dass Fundamentalismus im Gegensatz zu Homosexualität kein Teil individueller Lebensweisen ist, sondern Ideologie, welcher auf vielen Ebenen, so auch durch therapeutische Mittel, begegnet werden kann.